Karibuni!
Seit fast einem Monat
befinden wir uns nun in unserem neuen Heimatland. Diese Zeit verging wie im
Flug. Nachdem uns die Gruppe verlassen hat, ging es für uns ins Bishop Guest
House in Westlands, Nairobi.
In den letzten Tagen besuchten wir die GIZ, haben viele Kontakte geknüpft und ein deutsches Festmahl bei einem der lässigen Priester gezaubert.
In den letzten Tagen besuchten wir die GIZ, haben viele Kontakte geknüpft und ein deutsches Festmahl bei einem der lässigen Priester gezaubert.
Am Samstag war auf 3 Uhr die
Fahrt nach Kisumu zum nationalen Musicfestival angesetzt, jedoch begrüßte uns
der Fahrer Schnarchijames erst gegen
4Uhr. Schnarchijames wusste dann auch nicht uns aus Nairobi zu fahren, weshalb
Titus schon nach wenigen Minuten das Steuer übernahm.
Leider kamen wir in
Kisumu zu spät an, sodass wir die Kür des fabulösen ersten Platzes unserer
Sulumetigirls im deutschen Sprechchor verpassten. We are very proud of our girls!
Nach dem Beglückwünschen
beschlossen wir uns einen gemütlichen Nachmittag am Viktoriasee zu machen. Wir
machten Bekanntschaft mit Annemarie, einer Freundin von Tight Ass, die uns später
noch in ein Restaurant mit deutschem Essen führte. Ebenso verabredeten wir uns
für ein Wochenende bei ihr in Kisumu, Mitte September. Wie man sehen kann, ein
richtiger Gönnertag!
Der Sonntag bescherte uns
Masala Chips nachdem wir uns etliche Male „Wer will fleißige Handwerker seh´n“
beim Music Festival reingezogen haben. Im Anschluss fuhren wir mit einem Matatu gen Kakamega, wo
wir uns im Hause des ehemaligen Bischof Sulumetis niederließen.
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